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Der Bogenschütze, der einen friedlichen Tempel bewachte, hieß einen umherziehenden Künstler willkommen und erlaubte ihm, bei seinen geliebten Mönchen Schutz zu suchen. Doch als der Künstler ihn malte, sprang das magische Porträt von der Leinwand und richtete im Tempel ein Blutbad an. Die Trauer des Bogenschützen verhärtete sich zu Zorn. Jetzt jagt er den elenden Künstler und hofft inständig, den Seelen, die er nicht beschützen konnte, ihren letzten Frieden zu bringen.